Translate

Sonntag, 25. August 2013

Review: Piranhaconda

Ein Cover, das mit Roger Corman und Jim Wynorski wirbt...dazu ein netter Frauenhintern neben einem CGI Monster.. Viel mehr braucht es nie mich um Kauf von einem Film zu bewegen, und ganz ehrlich welchem Trashfan geht es da anders? Da könnte man ja sonst auch sagen man mag keine gezeichneten Cover. Grosse Innovationen darf man natürlich nicht erwarten, aber ich bekomme manchmal ganz gerne dass was ich auch erwarte. Und eine Piranhaconda ist ja auch schon an sich was neues. Jetzt geht es dann mal los mit meinem Review zu:


"Piranhaconda"


Cast:

Michael Madsen als Professor Lovegrove
Rachel Hunter als Talia
Rib Hills als Jack
Terri Ivens als Rose
Michael Swan als Pike

Crew:

Regie: Jim Wynorski
Drehbuch: Andrea V. Rossotto
Produzent: Roger Corman
Effekte: Forest King, Tate Steinsiek

Der Plot

Den Körper einer Anaconda, den Kopf eines Piranha - Tagline des Covers


Bei Roger Corman und Jim Wynorski kriegt man richtig Qualität geboten, das fällt direkt in der Anfangsszene auf, als ein echter (!!) Helikopter Professor Lovegrove, seine Assistentin und einen Bewacher nach kurzem Überflug irgendwo im Hinterland von Hawaii absetzt. Wann habe ich bei einem solchen Film den letzten echten Helikopter gesehen, muss schon ein wenig her sein.
Der Prof und seine Begleiter begeben sich zielstrebig zu einem kleinen Wasserfall mit See davor, wo sie ein Nest voller großer bisher unbekannter Eier finden. Scheinbar haben sie genau diese gesucht, da der Prof ganz aus dem Häuschen ist und auch seine filmende Begleiterin erfreut scheint. Aber da wir hier einen Trashfilm besprechen, darf diese Freude natürlich nicht zu lange dauern. Also wird schon innerhalb der ersten fünf Minuten, und noch bevor die Credits ganz zu Ende gelaufen sind das größte Pfund des Films ausgepackt.
Als der Bewacher nahe am Seeufer steht taucht unerwartet die Piranhaconda hinter ihm auf und verschluckt ihn in einem Bissen. Während sich nun der Bildschirm mit einem blutigen Nebel rot färbt, ein Effekt an den man sich direkt mal gewöhnen sollte, da dieser rote Nebel noch einige Male zu sehen sein wird. Bei diesem Anblick schleicht sich der Professor lieber, allerdings nicht ohne vorher eins der Eier einzupacken. Seine Assistentin hat weniger Glück und wird, diesmal unblutig, auch zum Schlangenfutter.
Lustiger weise kann die Piranhaconda etwas was ich von beiden zusammengeworfenen Tieren so nicht kenne, sie faucht und brüllt, und das gar nicht mal so ohne.
Davon aufgeschreckt will der Hubschrauberpilot sich aus dem Staub machen, doch die Piranhaconda ist neben ihrer immensen Größe auch noch schnell. Gerade als der, jetzt CGI, Hubschrauber startet schießt sie über das Feld heran und beißt beim abheben zu. Habe ich schon die immense Größe der Piranhacondaa erwähnt? Sie ist so groß, dass sie sogar gestartete Helis vom Himmel holen kann, und ist trotzdem noch unbekannt in unseren Breitengraden.
Nach dem nun zu Ende gelaufenen Credits ist es an der Zeit die weiteren Protagonisten kennenzulernen.
Ein Filmteam ist gerade auf Hawaii um Head Chopper 3 zu drehen, einen LowBudget Horrorfilm. Mein erster Gedanke war, ob Roger Corman den vielleicht gerade parallel dreht, zutrauen würde ich es ihm.
Das Filmteam besteht aus dem Blonden EyeCandy Kimmy, dem Hauptdarsteller, Jack , Regisseur Milo und Rose, auch wenn ich vergessen habe was sie genau macht. Zwischen Rose und Jack stimmt auch direkt die Chemie also wird sich zu einem Date am späteren Tag verabredet.
Gerade als zusammengepackt wird taucht noch eine kleine blonde Assistentin auf und sucht ein Stück Equipment. Auf der Suche danach kommt sie an einem kleinen See an, und da unsere Piranhaconda scheinbar gerne in der Nähe von Wasser ist, bleibt Blondie nicht lange allein. Nach kurzer Verfolgung, die durch das abbeißen eines Beines abgekürzt wird, wird Blondie im roten Blutnebel zum Snack.
Nachmittags am Pool ist es DatingZeit für Rose und Jack, hier kann man ein wenig Hintergrund zu beiden bekommen und auch einen sanften Hinweis auf den Indonesischen Flussteufel, der die Gegend unsicher gemacht hat. Leider wird die Zweisamkeit vorzeitig von Kimmy unterbrochen, die lautstark das eincremen ihres Rückens fordert. Bis hier muss man dem Film schon mal die ganzen BikiniMädels zu Gute halten, abgesehen vom BodyCount und der Piranhaconda natürlich.
Um kurz vom Geschehen am Pool abzulenken darf eine namenlose und ebenso Sprechrollen-lose Asiatin im Bikini von der Piranhaconda verputzt werden. Wieder gibt es CGI Blut, doch als es im Wasser wegfließt wurde scheinbar auf CGI verzichtet, löblich!
Zurück am Pool wird eine Nebenhandlung eingeläutet, als ein junges Paar und hiervon besonders der männliche Part auf Kimmy aufmerksam wird. Da dieser ein großer Fan von ihr ist wird  gemeinsam ein Foto gemacht.
Der Professor hat auf seiner Flucht recht wenig Glück, kurz nachdem er eine alte verlassene Industrieanlage (na endlich!) erreicht wird er von einer bewaffneten Frau gefangen genommen und zum obligatorischen Filmbösewicht geführt. Dieser nimmt ihm das Ei ab und wird ihn erst mal als Geisel behalten.
Da die Piranhaconda lange zu sehen war werden drei junge Frauen auf der Suche nach einer Superheilkraft-Orchidee eingebaut, natürlich ist auch eine davon im Bikini unterwegs. Eine davon wird direkt offscreen gekillt, die anderen beiden werden auch zu blutigem Nebel. Dieser Blutnebel nervt inzwischen zeit schon ziemlich...
Am nächsten Tag werden weitere Szenen des Film-im-Films gedreht, wobei ein richtig schöner Effekt eines abgetrennten Kopfs mit Wirbelsäule dran zum Einsatz kommt. Neben Kimmy wirkt die andere Bikinidame dem Regisseur Milo allerdings nicht authentisch genug voller Angst, also soll sie erst mal ein wenig alleine Proben. Und wie es nun mal so ist wenn man alleine ist in einem Film taucht die Piranhaconda auf, doch diesmal ist sie nicht alleine! Eine zweite Piranhaconda ist auch noch da, und so können sie gemeinsam die Bikinifrau zerfetzen. Das ist allerdings auch nicht ganz so schlimm, da Milo der Filmcrew mitteilen muss, dass der Film aus Geldmangel eh nicht zu Ende gedreht werden kann.
Zurück zu unserem Nebenhandlungspaar, wo er übrigens eine ziemliche Wurst ist, während sie bestimmt nicht für ihr Gesicht eingestellt wurde. Die beiden Streiten ein wenig wegen des Fotos vom Vortag, zur Beruhigung bietet er seiner Holden eine kleine Wanderung zu einem abgelegenen Strand an.
Das Filmteam, erweitert um den Special Effects Man Gunner, wird auf dem Rückweg zum Hotel auch Opfer einer Entführung. Hawaii scheint ein gefährliches Pflaster für so etwas zu sein. Glücklicherweise kann Gunner mit einer kleinen SFX-Explosion gemeinsam mit Jack die Flucht ergreifen. Doch es gibt ja genug böse Kidnapper, also wird direkt die Verfolgung aufgenommen. Während Gunner seinen Verfolger mit einem Ast ordentlich die Meinung geigt, rettet sich Jack mit einem gekonnten Sprung in einen Fluss. Sein Verfolger hat allerdings keine Lust auf nasse Füße, und schießt lieber vom Ufer aufs Wasser. Das aber auch nur so lange wie die Piranhaconda es ihm erlaubt, sie hat sich nämlich bereits an ihn herangemacht. So wird sein Leben im bereits bekannten Blutnebel beendet.
Die anderen Kidnapper sind mit ihren neuen Geiseln an der Industrieanlage angekommen und müssen ihrem Boss beichten, dass ein Teil der Geiseln entkommen konnte. Nach kurzer Wut darüber wird er durch das Video auf einer gefunden Kamera allerdings besänftigt. Besagtes Video ist das, welches ganz am Anfang von der Assistenz des Professors gedreht wurde. Jetzt weiß er also, dass dieses Ei extrem wertvoll sein sollte.
Im Rahmen von Nebenhandlung Teil 3 ist das Paar am einsamen Strand angekommen und albert in Badebekleidung ein wenig rum. Jedenfalls bis Fanboy kurz pinkeln muss und so ein unwiderstehliches Mahl für unser Monster darstellt.
In der Fabrik würde Arturo, seines Zeichens rechte Hand des Anführers, auf Grund des Videos am liebsten den Rückzug antreten. Dies nimmt sein Chef allerdings so nicht hin, also tut er das was ein guter zweiter Mann machen sollte und bleibt ebenso.
Jack und Gunnar haben sich währenddessen an den Autos wiedergetroffen und beschließen, da diese ohne Verteilerkappe nicht mehr funktionieren zum Gegenangriff überzugehen. Ihre gefangenen Freunde hören in der Fabrik vom Professor die Geschichte der Piranhaconda, so ist sie bereits seit 50 Jahren mindestens hier aktiv, auch kann sie sich vergraben und eine Art Winterschlaf halten. Diese Erzählung wird allerdings rüde aufgelöst, da die Filmcrew ja noch auf ein Erpresservideo muss. Diesen Dreh nutzt Rose aus, um Arturo mit den Waffen einer Frau zu überrumpeln. Während ihrer angefragten Pinkelpause macht sie ihn ein wenig an und als er darauf einsteigt gibt es ein Knie in die Weichteile.
Da sie nicht einfach so fliehen kann schickt Arturo ihr natürlich jemanden hinterher, der sie leider erst beim Nest der Mutantenschlange stellen kann. Als er zuerst verspeist wird, natürlich nur stilecht im Blutnebel, nutzt Rose die Zeit um wieder zu ihren Entführern zu laufen.
Zeit für den Gegenangriff von Jack und Gunner! Während Jack die Bösen entweder erschießt oder ihnen das Genick bricht, darf Gunnar die Gegend mit Bomben bestücken. Als er zu den Geiseln kommt kann er wenigstens Milo ebenfalls mit einer Waffe ausrüsten. Um ihnen Deckung auf einem Stück offenen Feld bis zu einem Wagen zu geben spielt Milo den Helden und bleibt zurück.
Als alle ausser ihm am Wagen sind darf auch die Piranhaconda wieder auftauchen und die blonde Gespielin des Oberkidnappers meucheln. Jetzt könnte die Filmcrew eigentlich die Verwirrung nutzen und sich aus dem Staub machen, aber Gunner will noch kurz aus dem Wagen hüpfen um die Explosion auszulösen.
So bekommen wir noch eine CGI Explosion der Fabrik geboten, bei der Gunner allerdings von einem Bösen die Lichter ausgepustet werden.
Um nicht doch auch noch Schlangenfutter zu werden wird jetzt doch der Wagen genutzt. Leider will die Piranhaconda ihr Futter nicht so leicht entkommen lassen und nimmt, ebenso wie der Oberböse auf einem Quad, die Spur auf. Als die Filmcrew vor der zweiten Schlange halten muss nutzt Pyke die Zeit um mit einem Raketenwerfer auf sie zu feuern, er trifft jedoch nur die Piranhaconda, welcher so verwundet von der anderen Piranhaconda angegriffen wird.
Milo hat nun auch den einsamen Strand gefunden, so dass er kurz später gemeinsam mit der Fan-Freundin an einem Schlangennest gefressen werden kann. Er wird von oben herab bis zu seinen Füssen abgebissen, so dass seine Füße abfallen. Ihr wird der Oberkörper abgebissen während ihr blutiger Unterleib liegen bleibt, natürlich alles in der gewohnten Optik.
Zurück beim Professor und der Filmcrew fällt dieser auf, dass der Prof die ganze Zeit das Ei bei sich trägt. Dieses will Jack mit der restlichen Pyrotechnik verdrahten um so die Piranhaconda zu sprengen. Während er gerade dabei ist diese Bombe vorzubereiten tauchen allerdings die verbliebenen Kidnapper auf um Rache für den Tod der blonden Geliebten ihres Chefs zu nehmen.
Also versuchen Jack, Rose, Kimmy und der Prof zu entkommen, während die Kidnapper ordentlich in die Mangel genommen werden. Die drei verbliebenen Namenlosen werden in einer Reihe weg von der Piranhaconda gemampft, Arturo muss auch dran glauben, ebenso wie der Anführer der Bande.
Der Prof ist inzwischen mit dem Ei stiften gegangen während Kimmy zurück im Auto ist um die Bombe zu holen. Dort wird sie wunderschön zerdrückt im Innenraum als die Mutantenschlange hineinstößt.
Jack schnappt sich derweil die Knarre vom ausgespuckten Arturo und schickt Rose dem Professor hinterher. Mit einem Quad will er die Schlange verfolgen, die ihrerseits lieber dem Prof und ihrem Ei hinterher will.
Dieser ist mit Rose auf einem Boot unterwegs und wird von ihr nach neuerlichem Disput über das Ei von Bord befördert. Im Wasser wartet schon die Piranhaconda welche ihn unter Wasser zieht und verspeist.
Zum Endkampf locken Jack und Rose die Piranhaconda wieder zum Anfangswasserfall, wo sie auch mit Hilfe des Bombeneis und einem gewagten Sprung in den See die Schlange töten können.
Zu ihrem Abschlusskuss gibt es noch den gewohnten Cliffhanger für einen weiteren Teil...


 

  Fazit

Was Jim Wynorski gemeinsam mit Roger Corman hier abgeliefert hat ist eine Trashbombe par excellence.
Dieser Film weiß sehr genau wer sein Publikum ist und was er zu tun hat um dieses glücklich zu machen.
Es gibt haufenweise nette Damen in Bikinis, die teilweise ganz ohne Text oder ohne Bezug zur Haupthandlung nach kurzer Zeit blutig von einer mutierten Kreuzung aus Piranha und Anaconda zerlegt werden. Natürlich darf man keine schauspielerischen Höchstleistungen erwarten, aber da die Piranhaconda ganz klar der Star dieses Films ist kann ich es verschmerzen. Und die CGI der Piranhaconda sieht in einigen Szenen sogar richtig gut aus, gerade gegen Ende wenn sie in Nahaufnahme ihr blutiges Maul zeigen darf.
Das Monsterdesign als solches hat mich wegen des seltsamen Schwanzes auch manchmal an einen Aal denken lassen, doch sie die Piranhaconda schön bedrohlich aus mit ihrem Hornkamm auf dem Schädel. Die anderen CGI Effekte sind handwerklich ganz gut gemacht, doch nach kurzer Zeit nervte mich der rote Sprühnebel bei Kills doch ziemlich. Zum Glück wurde ich durch viele Kills und auch einige sehr lustige doch noch milde gestimmt. Die Explosion der Fabrikanlaga sieht anfangs sehr gut aus, wird jedoch zum Ende hin schwächer. Insgesamt habe ich jedoch schon bedeutend schlechtere CGI in solchen Filmen gesehen, ich war insgesamt angenehm überrascht.
Michael Madsen als bekanntester Darsteller hat in der ersten Hälfte des Films noch recht wenig Screentime, darf jedoch in der zweiten Hälfte den unsympathischen Halb-Bösewicht spielen, als Forscher/Entdecker dem seine Reputation wichtiger ist als Menschenleben.
An Kameraführung und Schnitt gibt es keine großen Anforderungen hier, so dass dieser Part solide ausgefüllt wurde. Die Musik ist "Corman in den letzten Jahren" -mäßig, also mir persönlich nicht als störend aufgefallen. Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht und ich denke auch als Partyfilm mit einigen Jungs und Bier wird er super funktionieren. Und das nicht nur wegen der Piranhaconda sonder auch weil fast alle Darstellerinnen richtig lecker sind und auch oft Bikinis tragen. Wer also die Corman oder Wynorski Tierhorrorfilme der letzten Jahre mochte kann hier unbeschwert zugreifen. Wer diese noch gar nicht kennt sollte trotzdem mal einen Blick riskieren, es kann sich lohnen.


 

Bewertung

Blut:7/10
Effekte: 6/10
Spass: 8/10
Spannung: 5/10
Gesamt: 7/10

Meine Lieblingszitate

"Was für eine große glückliche Familie" - Professor Lovegrove bei der Zusammenführung der Geiseln mit ihm
"Oh, du kommst auf meine Hassliste" - Milo zur Fanboy-Freundin als diese in das Schlangennest stolpert
["Es sieht aus wie eine unheilige Mischung aus Piranha und Anaconda" - Arturo "Du glaubst es ist eine Piranhaconda?" - Blondie]

Technisches

Die BluRay von Sunfilm präsentiert Piranhaconda mit 1080p aufgelöst in einem 1,85:1. Das Bild ist gestochen scharf und klar. Der deutsch und englische Ton liegt in (von mir ungetesteten) 7.1 DTS-HS vor, das was meine Anlage daraus machen kann klang wirklich gut. Einzig die Abmischung des englischen Originaltons hat mir nicht ganz gefallen, da die Gespräche teils zu leise und die Effekte teils zu laut waren.
Da die deutsche Tonspur etwas besser war als die normale Pornosynchro, wenn man von 1-2 figuren absieht, habe ich diesmal diese gehört.
Exras wurden einige spendiert, so gibt es neben dem obligatorischen Trailer zum Film und einer sechs Filme umfassenden Trailershow ( übrigens sehr interessante Tiel bei)  noch einen Audiokommentar von Jim Wynorski. Auch als Extra gibt es einen Link zu einem Youtube-Video einer Darstellerin, welche auch ein kleines Intro zum Film auf der BluRay hat. Darin bringt sie, während sie ihre Rolle beschreibt, ihre Vorzüge nochmal klar zum Vorschein. Schade nur, dass sie im Film selbst eine totale Randerscheinung war.
Abgerundet werden die Extras durch ein paar Behind-The-Scenes Fotos. Zusammengefasst also ein ordentliches Paket an Extras. Das Cover der BlueRay ist auch ansehnlichh geworden, zum Glück liegt es auch als Wendecover bei. Das alles zusammen genommen macht eine ziemlich gute Veröffentlichung des Films aus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen